Sieben Wochen ohne | 2020 | Tag 18

Wieder im Plan. Es geht immer leichter. Abends merke ich den leeren Magen. Und das ist gut so. Wir haben wieder einen Tee getrunken, das beruhigt schon mal.

Veröffentlicht unter 7 Wochen ohne 2020, Achtsamer Genuss ohne Reue, Gesundheit und Wohlfühlen | Hinterlasse einen Kommentar

Gute Nachrichten mehr und mehr

Die Kehrseite vom Corona Chaos

So viele Fragen sind offen. So viele Nachrichten erreichen uns, oft machen sie uns Angst und wir werden unsicher. Wie sollen wir uns verhalten, was dürfen wir überhaupt noch…

Und bei allem: so viele positive Nachrichten. Es werden immer mehr. Ich hab eine dazu gefügt. Und eine der schönsten, die ich erhielt, habe ich unten eingefügt. Danke an Tanja Drexler für diese Inspiration.

Dies von mir:

Gute Nachrichten mehr und mehr
Wir sind behütet
trotz allem…

Aufwachen ist angesagt
die Natur bewahren
endlich…
die Liebe leben

Gemeinsam wachsen
Füreinander da sein
Hilfe anbieten
Mitdenken

Positive Folgen wahrnehmen
teilen
Gutes erwarten
fest daran glauben

Nachrichten mal abschalten
Miteinander reden
Zeit nehmen
Zuhören

Entwicklung folgt
Liebe blüht
Gemeinsames entsteht
immer mehr

Die Furcht gemeinsam tragen
Zuversicht behalten
Trost schenken
Das Leben lieben

Renate Witt-Frey, 19.03.2020

ES KÖNNTE SEIN…..

Tanja Drexler

Es könnte sein, dass in Italiens Häfen die Schiffe für die nächste Zeit brach liegen, … es kann aber auch sein, dass sich Delfine und andere Meereslebewesen endlich ihren natürlichen Lebensraum zurückzuholen dürfen. Delfine werden in Italiens Häfen gesichtet, die Fische schwimmen wieder in Venedigs Kanälen!

Es könnte sein, dass sich Menschen in ihren Häusern und Wohnungen eingesperrt fühlen,
… es kann aber auch sein, dass sie endlich wieder miteinander singen, sich gegenseitig helfen und seit langem wieder ein Gemeinschaftsgefühl erleben. Menschen singen miteinander!!! Das berührt mich zutiefst!

Es könnte sein, dass die Einschränkung des Flugverkehrs für viele eine Freiheitsberaubung bedeutet und berufliche Einschränkungen mit sich bringt,… es kann aber auch sein, dass die Erde aufatmet, der Himmel an Farbenkraft gewinnt und Kinder in China zum ersten Mal in ihrem Leben den blauen Himmel erblicken. Sieh dir heute selbst den Himmel an, wie ruhig und blau er geworden ist!

Es könnte sein, dass die Schließung von Kindergärten und Schulen für viele Eltern eine immense Herausforderung bedeutet,…es kann aber auch sein, dass viele Kinder seit langem die Chance bekommen, endlich selbst kreativ zu werden, selbstbestimmter zu handeln und langsamer zu machen. Und auch Eltern ihre Kinder auf einer neuen Ebene kennenlernen dürfen.

Es könnte sein, dass unsere Wirtschaft einen ungeheuren Schaden erleidet,… es kann aber auch sein, dass wir endlich erkennen, was wirklich wichtig ist in unserem Leben und dass ständiges Wachstum eine absurde Idee der Konsumgesellschaft ist. Wir sind zu Marionetten der Wirtschaft geworden. Es wurde Zeit zu spüren, wie wenig wir eigentlich tatsächlich brauchen.

Es könnte sein, dass dich das auf irgendeine Art und Weise überfordert, … es kann aber auch sein, dass du spürst, dass in dieser Krise die Chance für einen längst überfälligen Wandel liegt,

unsere Gesellschaft enorm entschleunigt,

die Geburtsstunde für eine neue Form des Miteinanders sein kann,

der Müllberge zumindest einmal für die nächsten Wochen reduziert,

und uns zeigt, wie schnell die Erde bereit ist, ihre Regenaration einzuläuten, wenn wir Menschen Rücksicht auf sie nehmen und sie wieder atmen lassen.

der die Erde aufatmen lässt,

die Kinder mit längst vergessenen Werten in Kontakt bringt,

Wir werden wachgerüttelt, weil wir nicht bereit waren es selbst zu tun. Denn es geht um unsere Zukunft. Es geht um die Zukunft unserer Kinder!


Veröffentlicht unter Besondere Momente, Kirche und Spiritualität, Krisen und Gewinne, Nah bei mir | Verschlagwortet mit , , , , | Hinterlasse einen Kommentar

Sieben Wochen ohne | 2020 | Tag 17

Gestern war mein Geburtstag. Ausnahmezustand, nicht nur wegen Corona, sondern auch bzgl. des Essens. Scheint ja lächerlich im Vergleich zu dem Choas, was im Moment wegen des Virus herrscht, doch für mich dennoch spannend und wichtig, was sich zeigt. Vielleicht? – bestimmt! Gerade jetzt. Disziplin und Durchhalten. Wie sage ich immer? Es ist ein kleiner Wettbewerb mit mir selbst. Gestern hab ich die 8 Stunden Essphase überschritten. Und auch etwas Süsses zu mir genommen, ein Mini Stück Schokolade probiert, 1 oder 2 vegane Trüffel. Der Kuchen, ebenfalls vegan und auch das Eis damit (Sanja ist ja eine Spezialistin beim Einkaufen…!)

Das Spannende: Ich war schon satt/zufrieden, während ich den Kuchen erst halb aufgegessen hatte. Nach einem Stück war definitiv Schluss. Und das ist neu.

Und auch abends, wir hatten Tapas (fast alle vegan, zubereitet, wie soll es anders sein). Ich war schnell satt und zufrieden. Und ich hatte ein halbes Glas Wein… und danach gar keinen Appetit auf weiteren Alkohol…eigentlich war noch ein Sekt geplant.

Also alles in Allem, eine sehr interessante Entwicklung!

Und dann heute morgen dann diese Morgenandacht…

Man nähert sich seiner ursprünglichen Bestimmung an…Es ist Zeit für das Gute! Wer fastet, erobert sich etwas vom verlorenen Paradies zurück…

Henning Kiehne, Pastor auf Usedom, Morgenandacht NDR

und heute nachmittag lese ich in einem Text von Matthias Horx, Zukunftsforscher, zum Intervallfasten. Er blickt heute aus der Zukunft (September 2020) in die heutige Zeit… sehr interessant!

Wir werden uns wundern, dass die sozialen Verzichte, die wir leisten mussten, selten zu Vereinsamung führten. Im Gegenteil. Nach einer ersten Schockstarre führten viele von sich sogar erleichtert, dass das viele Rennen, Reden, Kommunizieren auf Multikanälen plötzlich zu einem Halt kam. Verzichte müssen nicht unbedingt Verlust bedeuten, sondern können sogar neue Möglichkeitsräume eröffnen. Das hat schon mancher erlebt, der zum Beispiel Intervallfasten probierte – und dem plötzlich das Essen wieder schmeckte.

Matthias Horx, www.horx.com und www.zukunftsinstitut.de.

Das sind wieder Synchronizitäten heute!

Veröffentlicht unter 7 Wochen ohne 2020, Achtsamer Genuss ohne Reue, Gesundheit und Wohlfühlen, Nah bei mir | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , | Hinterlasse einen Kommentar

Sieben Wochen ohne | 2020 | Tag 15

Wie war es gestern… Das Wort zum Tage ist großartig! Es geht um- DANKBARKEIT. Ach nee. Das passt ja wieder. Heiß ersehntes Frühstück ca. 9:30, schön. Und auch: schnell gesättigt. Der Gottesdienst trägt uns durch die Gedanken und begleitet beim Frühstück. Die Kirche klingt voll, eventuell ist der Chor doch anwesend? Sonst keine Besucher. Leere Kirchen. „Vertraut den neuen Wegen“ singen sie. Eins meiner liebsten Lieder. Auf welche neuen Wege schickt uns Gott in dieser Fastenzeit 2020… Zusammenhalt ist angesagt, hat Christian in seinem Speech gesagt. Die Italiener singen von den Balkonen. Sie müssen vom sozialen Leben fasten. Sie singen für die medizinischen Hilfskräfte. Es kommt in den Nachrichten. Ich bin gerührt. Der Text u.a.:

«Umarme mich noch fester, denn später interessiert es niemanden mehr, ob die vergangene Zeit vergeudet war, oder ob morgen nichts mehr ist. Umarme mich heute Nacht, ich will mich nicht an all die Male erinnern, als ich von dir geträumt habe, dann aber aufgewacht bin und du nicht da warst.»

«Abbracciame» von Andrea Sannino, der von der Stadt am Vesuv kommt.

Das ist doch etwas Gutes! Umarmen wir die, mit denen wir leben.

Ansonsten: Abstand halten Alles ist konfus. Die Welt gerät aus den Fugen.

Nach dem Frühstück einige Telefonate: Absage der Dresdner Musikfestpiel-Veranstaltungen bis auf Weiteres, Anruf in Dresden, wir hatten den Besuche bei der Cousine geplant und 2 Konzerte…wir sprechen mit ihr. Mal abwarten.

Für meine kleine Geburtstagsfeier trudeln Absagen ein. Gar nicht alle wegen des Virus (inzwischen von mir letzten Endes komplett abgesagt/ verschoben…) Bei dem Anruf vergesse ich fast den verabredeten ZOOM Call. Der ist dann sehr gut. Mit einer vertrauten Kollegin.

Ein Telefonat mit Ruth, die ein spannendes Video geschickt hat von Dr. Wolfgang Wodarg, was wir gleich anschauen und dann den Menschen näher kennenlernen wollen. Dann Nachfrage bei Lars, der bei Spektrum der Wissenschaft arbeitet. Seinen Kommentar diskutieren. Er gibt dem Dr. Wolfgang Wodarg nicht ganz Recht.

Essen tritt wie von selbst in den Hintergrund.

Was ist mit der Welt, dem großen Ganzen?

Eine gemeinsame Nachmittags-Hunderunde, noch scheint die Sonne, es wird schon kühler. (auch heute, am 16.3., Sonne!)

Dann ins Casa Grande, wir sind die einzigen Gäste. Super Service. Leckeres Essen, Gute Bedienung. Grüne Bandnudeln mit Scampis und Lachs. Gespräche. Was entspannt beginnt, artet in eine hässliche Diskussion aus. Wieder zuhause, Call mit meiner Tochter. Ich kann auch mit der Bahn fahren, sagt sie. Ok, ich hole sie nicht ab. Ich möchte hier erst die Stimmung wieder entspannen. Wir sehen uns ja morgen schon wieder, dann in Ruhe. Es gelingt auch, die Stimmung aufzuheitern, mit etwas mehr Nähe. Schön! Der Abend ist dann tatsächlich entspannt. Alles ist wieder gut. Ein kleiner Schnaps, das darf mal sein. Dann wieder Wasser trinken und dranbleiben an der Pause. 16 Stunden ab 17h… Später ein Video von Christian B., Zusammenfassung seines Vortrags. Es gibt Alternativen, die mehr nähren als Essen. Das tut gut!

Veröffentlicht unter 7 Wochen ohne 2020, Achtsamer Genuss ohne Reue, Gesundheit und Wohlfühlen, Nah bei mir | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , | Hinterlasse einen Kommentar

Sieben Wochen ohne | 2020 | Tag 14

Gestern ging es wieder leicht. Frühstück um 8h, Buffett auf dem Schiff, auf der speaker cruise. Zwischendurch noch einen Latte Macciato. Das Programm lenkt von jeglichem Essen ab. Ich hab leichtes Kopfdröhnen, die ständige Beschallung, klatschen, schlechte Luft. Um ca. 11:30 verlassen wir das Schiff… zum Auto müssen wir ca. 30 Minuten laufen, denn wir haben woanders angelegt… Das Wetter ist schön, die Sonne scheint. wir laufen am Rhein entlang. Mit Gepäck ist es allerdings etwas anstrengend. Zwischendurch frage ich mich wo meine Autoschlüssel sind… es bricht leichte Hektik aus. Dann sind die doch „ganz normal“ in meiner Jackentasche… Am Auto angekommen, erst einmal durchschnaufen. Wasser! Nun zum Hauptbahnhof, Sanja muss noch ein Päckchen wegbringen. Ich stöbere derweil in dem riesiegen Bahnhofsbuchhandlung, Zeitschriften soviel das Herz begehrt. Und natürlich werde ich fündig. Flow Sonderheft.

Dann kommt Sanja zurück, vor dem Bahnhof ist Dittsch, ich decke mich für die Rückfahrt ein.

Nun noch einen Kaffee bevor wir die Rückfahrt antreten, 430 km..? Aber wo? Wir entscheiden uns dann doch für den veganen Döner Laden, er erweist sich als sehr freundlich und es gibt nette Plätze.

Eigentlich habe ich keinen Hunger, immer noch etwas Kopfweh… Aber Falafel mag ich so! Also einen Falafel Teller. Ich esse nicht alles, nehme den Rest mit, Sanja ist etwas Salat und ein paar Pommes mit. Ich entscheide mich doch für eine halbe Tablette gegen die Kopfschmerzen. Etwas später sind sie weg. Wir holen uns bei Alnatura noch einen Kaffee für unterwegs und zwei von diesen veganen oberleckeren Tiramisu Kugeln. (Meine esse ich erst heute nach dem Frühstück.)

Unterwegs esse ich tatsächlich nur ein Croissant mit Schinken und Käse, und ein kleines Stück ganz dunkle Schokolade. Wir haben so anregende und spannende Gespräche, da brauche ich nichts weiter…

Um 19.30 zuhause doch etwas müde. Entspannte Unterhaltung nachdem ich geduscht habe. Ich vermisse nichts, hab mich ja entschieden, durchzuziehen. Es geht!

Veröffentlicht unter 7 Wochen ohne 2020, Achtsamer Genuss ohne Reue, Gesundheit und Wohlfühlen | Hinterlasse einen Kommentar

Sieben Wochen ohne | 2020 | Tag 13

Gestern Abend war es wirklich nicht einfach.ich bin ja in Düsseldorf, mitten in der Altstadt, in einem kleinen Hotel. umgeben von jeder Menge irischer Pubs und Brauhaus, KFC und die anderen, üblichen Verdächtigen, aber auch ein Vietnamese, Mexikaner u.v.m. Am Ende trinke ich einen (Kamillen!)tee in der kleinen Bar des Hotels. Außer mir ist nur die sehr freundliche Rezeptzionistin aus Georgien, die ich zunächst für eine Französin hielt, und eine weitere junge Dame anwesend. . Sie bereitet auch den Tee zu. Sie und die Andere  sind die Einzigen außer mir in der kleinen Bar. Die beiden unterhalten sich fremdsprachlich, wohl auf Grusinisch…( das hab ich gerade nachgeschlagen) .

So nun bin ich völlig weg vom Thema essen oder fasten, und das ist auch gut so, es gibt soviel Wichtigeres. Am Ende bin ich mächtig stolz, dass ich wieder einen Tag wie geplant hingekriegt habe. Ich kann, wenn ich will. Und ich will. Warum? Gesund leben, schöner aussehen, attraktiver, leicht fühlen, beschwingt durchs Leben gehen.

Veröffentlicht unter 7 Wochen ohne 2020, Achtsamer Genuss ohne Reue, Allgemein | Hinterlasse einen Kommentar

Sieben Wochen OHNE | 2020

Gesundheit, Power und Wohlfühlen Tag 10 (11.03.2020)

Eigentlich bin ich doch schon bei Tag 12… Angefangen am 1.3., gestern war der 11. Ok.

Es geht ja immer um den Rückblick auf den Tag zuvor. Gestern Abend bin ich fast schwach geworden. Leerer Magen. Essen gehen? nee will ich doch eigentlich nicht. zum Sport? auch nicht mehr. Hier noch eine Kleinigkeit essen? nee, ich will doch durchziehen. Und wenn ich jetzt etwas zu mir nehme, kann ich morgen erst um 12 etwas essen. Und ich liebe doch das Frühstück nach der langen Pause. Also Ofen anheizen, macht mein Schatz, dann ist es schon mal von aussen gemütlich. Und wieder einen Tee. Eine neue Sorte, Ingwer Zitrone. Und weiter lesen bei Deepak Chopra. Zusammenhänge entdecken und verstehen. Und JA. Geschafft. Entspannt, einigermaßen. Und stolz bin ich.

Veröffentlicht unter 7 Wochen ohne 2020, Achtsamer Genuss ohne Reue, Gesundheit und Wohlfühlen | Verschlagwortet mit , , | Hinterlasse einen Kommentar

Freier von Tag zu Tag

Ich fühle mich leicht und vital
freier mit jedem Kilo weniger
eile beschwingt durch den Tag
geniesse meinen Erfolg
ich bin ein Gewinner
und fühle mich wie neu geboren

angeregt von Deepak Chopra und seinem Buch „Wonach wir wirklich hungern“ … die NEUEN Worte…

Veröffentlicht unter Allgemein | Hinterlasse einen Kommentar

Sieben Wochen ohne | 2020

Gesundheit, Power und Wohlfühlen Tag 9

Und es geht weiter… gestern hab ich mir vor der Pause noch 2 Scheiben Dinkelbrot gegönnt und einen Latte Macciato. Trotzdem kommt abends der Hunger. Ich folge seiner Spur. Ist das wirklich Hunger oder nur Appetit? Oder doch meine Müdigkeit? Um 17:30 war ich im Fitnesscenter. Vorher ein sehr spannendes Gespräch mit einer guten Freundin über mein Tempo, meine Auffassungsgabe, mein vermeintlich schnelles Gelangweilt-sein und meinen IQ. Hat mich berührt, dann erheitert und ich fühlte mich auch anerkannt. Auch wenn der Ausgangspunkt Kritik war. Trotzdem muss ich schauen, dass ich meine Gesprächspartner, insbesondere Freunde, „mitnehme“ und nicht umreisse…

Im FitnessCenter habe ich meine Runde, normal eine Stunde, etwas abgekürzt, da nach der Geräterunde alle 5 Fahrräder besetzt waren. Und um 19h wollte ich ein Webinar hören (was sich als einigermaßen sinnfrei erwies)…

Nach einem Tee fühlt sich der Magen besser an. Nicht mehr ganz leer. EIGENTLICH hätte ich so um 21, 21:30 ins Bett gehen können… Nachher war es 22:45h. Heute bin ich dafür „erst“ um 7 aufgestanden. Nach dem Duschen, anziehen, schminken wenigstens ein kurzer Blick ins Buch von Deepak Chopra. Heute, Dienstag, gehts um TRÄGE in LEBENDIG verwandeln. Das ist im Moment kein Thema. Ich fühle mich 100% lebendig Mit jedem Tag mehr. Dennoch spannende Anregungen! Um 8:30 dann erster Latte und Dinkelbrot. Wie lecker. Nun kann ich gestärkt weiterarbeiten.

Veröffentlicht unter Achtsamer Genuss ohne Reue, Gesundheit und Wohlfühlen | Verschlagwortet mit , , , | Hinterlasse einen Kommentar

Sieben Wochen ohne | 2020

Gesundheit, Power und Wohlfühlen Tag 8

Ich spüre den Hunger stärker. Ich ahne: Jetzt geht es an die Reserven! Yes. Gut so! Dennoch, ich darf die Pausen nicht zu lang ausdehnen. Dann habe ich zu großen Hunger und esse zu schnell, zu viel. Das war gestern so und vorgestern. Nun ja, Wochenende… Die Pausen halte ich gut ein. Und das Buch von Deepak Chopra hilft sehr! Heute früh morgen habe ich weitergelesen. Und einen Text – per Hand- geschrieben mit den Worten, die das Hirn neu programmieren dürfen. Mein Plan: Jeden Tag eine neue Geschichte in dem diese Worte vorkommen. Und ich werde weitere dazu finden.

leicht
vital
frei
beschwingt
Erfolg
Gewinner
wie neu geboren

Veröffentlicht unter 7 Wochen ohne 2020, Achtsamer Genuss ohne Reue, Gesundheit und Wohlfühlen | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , | Hinterlasse einen Kommentar