2017, das Neue Jahr.

Ein neues Jahr. 2017. Eine Woche ist es  jung. Der Jahreswechsel gestaltete sich bei uns kalorienarm und fast alkoholfrei. Wieso? Ein Virus hat uns gepackt, der glücklicherweise seinen Schwerpunkt an nur einem Tag hatte. Bei mir allerdings ausgerechnet Silvester, ab Mittag. Vollkommene Erschlaffung. So verbrachte ich den letzten Tag des Jahres vollkommen untypisch dösend, schlafend, fernsehend. Immerhin, ein Minischluck Sekt mit meinem Liebsten um Mitternacht zur Begrüssung des neuen Jahres. Der Silvesterkuss wird nachgeholt;-) Er war schon „durch“, ihn hatte es zwei Tage vor Silvester erwischt, und es ging ihm schon wieder besser. Dazu zum Jahreswechsel kurz raus, ein paar Fontänen im Garten zünden und schauen, was da am Nachthimmel zur Begrüssung von 2017 erblühte und erglühte in der feuchten Silvesternacht. Was soll man machen? Glücklicherweise hatten wir weder Freunde eingeladen, noch waren wir selbst eingeladen worden. Das war in diesem Fall gut so. Inzwischen haben wir von Vielen gehört, die auch krank waren.

Nun ist bereits eine Woche vergangen und ein paar Dinge habe ich arbeitsmässig „angeleiert“. Sogar bereits das erste Sales Team meeting mit einer Anerkennungsrunde und die erste Telefonrunde, um Fahrt aufzunehmen. Morgen soll es dann richtig losgehen. Die letzten zwei Wochen waren erfüllt mit lesen, fernsehen, vor allem lange schlafen, mal an die frische Luft. Ein Wochenendmanifest ist geschrieben und die Vision 2017 auch (zwischen den Tagen), ein großes Tarot gelegt, Gaby hat vorgelesen, die Karten zeigen gutes! Alles ist da. In mir. Angesagt sind Phasen des bewussten Alleinseins. Anerkennung im Aussen muss ich nicht suchen. Die Kunden kommen von selbst.

Draussen ist es grau. Gestern sind wir dann doch noch nach Büsum gestartet, bei Nieselregen (unterwegs dachte ich: kehren wir lieber um?) Der Weihnachtsmarkt/Wintermarkt) dort reichlich dezimiert, Höners Köpi mit dem berühmten weissen Glühwein nicht wie gewohnt von fröhlichen Menschen gut gefüllt, sondern geschlossen! Der Fischimbiß mit der wunderbar schmackhaften Fischsuppe – der zweite Grund warum wir hergefahren sind – ebenfalls geschlossen! Also wenigstens ein MiniWalk/Blick über den Deich, viel Wind und Nässe, nur Jule störts nicht, sie tobt ausgelassen über den Rasen. Dann zurück und in den berühmten Sylter Fischladen, eigentlich noch satt vom Frühstück. Zurück gehts mit zwei Berlinern und einer neuen Fernsehzeitung….Wieder zuhause machen wir es uns gemütlich, später mit Kaminofen – ich komme gewaltig ins Schwitzen- und den Sch’tis, auch wenn wir sie schon öfter gesehen haben.

Was mag das Neue Jahr bringen? Ich hoffe, es geht erfolgreich weiter wie 2016. Zwei neue kommen ins connextions Telefonteam, Mittwoch ist erstes Training.

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Süßigkeiten? Nein danke! Zweite Runde

Tag 25   (27.2.17)

Ich spüre wieder die Wirkung. Auch wenn ich diesmal gar nicht 100% streng bin. Die Ruhe in mir ist wieder da, wie bei der letzten Rune 2016. Ich bin wild entschlossen diesmal dranzubleiben. Wenn ich das Buch über Zucker lese, geht es gar nicht anders. Wenn ich schwanke, schaue ich mir mein WARUM an und warte fünf Minuten, trinke ein großes Glas Wasser. Dann gehts wieder.

Tag  14

Es ist viel einfacher geworden. Ohne Süssigkeiten geht wunderbar. Meistens. auch wenn ich gerade neue Wege probiere, mehr in der Tiefe forschen, was steckt dahinter. Wenn das klar ist, darf ich alles geniessen. Genuß ohne Reue. Die richtigen Sachen. Die richtigen Mengen. Das was mir gut tut.

Zwischendurch kommt mir LOW CARB irgendwo entgegen. In der Für Sie, in Form eines Buches. Meine Tochter macht das gerade. Aber noch besser: Kein Programm. Einfach von selbst gesünder essen. Einfach weil ich es will. Um meine Ziele zu erreichen. Genau.

Tag 6

Den TAG habe ich gut überstanden. Es war auch viel los ein intensiver Vormittag mit vielen Facetten. An Essen nicht zu denken geschweige denn an Süsses. Im Baumarkt besorge ich einen Gutschein und mir fällt ein, oh, an der Kasse liegen ja diese Tüten mit Weingummi… im gleichen Moment denke ich- ach, will ich ja nicht. Ich zahle nur den Gutschein und gehe zum Auto. ieder eine Klippe gut umschifft. Jetzt, kurz vor 22h ist es schon schwieriger. Ich würde gern… aber NEIN, ich will nicht. Morgen früh bin ich happy es geschafft zu haben.

TAG 3

Na ja, heute wars nicht perfekt. Wobei ich noch die Kurve gekriegt habe, als ich das kleine Schokobärchen in einem Regal sah… und wollte es gerade auspacken- da kam das STP, das willst Du doch nicht? Ich brauchte das Bärchen meinem Mann, und später war es weg;-)

Abends lud er mich ganz toll zum Essen ein, ok, ein Menü, da gab es auch Nachtisch, den hab ich verspeist. Mein Magen war damit nicht so glücklich…

Also morgen gehts weiter, nach Plan!

Tag 2

Diesmal dauerhaft gesünder. Ich bin wild entschlossen. Was ist mein WARUM, warum will ich das jetzt, unbedingt? Damit ich wieder gern in den Spiegel schaue und mich insgesamt betrachten mag. Damit ich mich gern auf Fotos sehe. Mir geht es ja gut. Nur nicht so, wenn ich mich ganz im Spiegel sehe. Dann gucke ich weg. Ich möchte wieder hingucken mögen.

Also, der zweite Tag ist geschafft.

Noch einer, dann wird es leichter. Zwischendurch kommen Gedanken wie „warum soll ich verzichten“… doch dann bin ich ebenso schnell drüber weg. Meine Freundin hat heute auch durchgehalten. Super. Wir unterstützen uns gegenseitig.

Eine gute Möglichkeit: Ins Bett gehen, wenn ich müde bin. Da ist nämlich die Versuchung groß auf Ausweichmanöver. Und Müdigkeit kann man nicht mit Süssigkeiten bekämpfen, nur mit schlafen. Manchmal auch mit Sport oder frischer Luft. Abends nach 22h ist auf jeden Fall schlafen die bessere Möglichkeit.

Tag 1  (5.2.17)

Versuchen wir es nochmal. Es tat doch so gut! Da war diese wunderbare Ruhe in mir. Neulich bin ich schon fast gestartet. Doch dann kam mein Schatz abends und meinte „ich brauche unbedingt was Süsses“- und holte die Schokolade Zack, war ich auch dabei.

Nun habe ich neulich gehört, es braucht eine Grundsatzentscheidung.

Ja, genau! Ich muss mich grundsätzlich entscheiden, keine Kekse, keinen Kuchen. keine Schokolade und keine anderen Süssigkeiten mehr zu essen. Sagen wir, für 2 Monate. Als ich es heute beim Frühstück „veröffentlichte“ sagte meine Freundin sofort, da mach ich mit. Witzig, das war letztes Mal auch schon so. Ich erzählte es, wenn ich jemanden sprach (enge Vertraute) und 4-5 Leute schlossen sich sofort an. Wenn ich an das Buch über Zucker denke, ist es allemal sinnvoll. Also los gehts. Und es geht leichter als beim ersten Mal.

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Achtsamer Genuß ohne Reue, Tag 38

25. Mai

Fassen wir doch mal zusammen nach 5 Wochen…

Es begann mit dem Verzicht auf Süssigkeiten. An der inneren wunderbaren Ruhe hat sich nix geändert, ich habe mich allerdings schon dran gewöhnt. Ich will es immer wieder bewusst spüren und wertschätzen.

Ich kann ziemlich genau aufzählen, was ich, verteilt über die 6 Wochen, in dieser Zeit an Dingen gegessen habe, die ich mir eigentlich komplett verboten hatte.

  • 2×2 Kugeln Eis
  • 2 Stückchen Schokolade, 1 Trüffelherz
  • Schokoladenproben im Chocoversum
  • 1/3 von einem Stück Streuselkuchen

Dazu trinke ich viel mehr Wasser als früher. (Besonders seit der Hypnose, das war 2 Wochen nach Beginn des Süßigkeiten Entzugs). Ich kaue mehr. Ich weiss was ich gegessen habe, ich esse tatsächlich achtsamer.

Und an einzelne Situationen

  • zb kein Nachtisch kein Kuchen bei einer großen Geburtstagsfeier
  • so gut wie keine Pommes und Reis beim Jugoslawen
  • Ich überlege was ich essen möchte und was nicht…

Ja, ok, es gibt hin und wieder auch unkontrolliertes Essen aber im großen und ganzen hat sich doch viel getan. Happy:-))

 

 

 

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Süßigkeiten, nein Danke! Oder: Achtsamer Genuß ohne Reue. Tag 35

Na ja, so ganz stimmt das ja nun nicht. Und irgendwie doch. denn ich kann seit Beginn dieser Aktion genau sagen, wo ich mal mit dem neuen achtsamem Genuss (meistens… ) Dinge zu mir genommen habe, die ich eigentlich gerade nicht will, die ich mir aber auch nicht für immer versagen möchte.

Gestern die Herausforderung, eingeladen zu einem Besuch der Chocoversums. Ja, ich habe alles probiert. Kleine Proben. Und ja, die Tafel Schokolade, die jeder für sich dekorieren durfte, habe ich mit St.Pauli Streuseln versehen und unversehrt mit nach Hause genommen, für meinen Schatz und Ehemann. Und eine kleine Packung mit 6 Trüffelherzen MUSSTE ich im Museumsshop erstehen. Vieles andere was mich lockte und schön aussah, nicht. Stimmt, ein Stückchen von der Schokolade habe ich zuhause probiert – mir zu bitter. Und eins der Herzen – schmeckte mir nicht wirklich.

Auf dem Heimweg hab ich überlegt, was kann ich essen? Ich hatte zwar zwei kleine Stücke Pizza (ca. 1/16) im Büro bei meinem Kunden gegessen, bei lockerem Zusammensein, sehr nett, aber durch den kleinen Sekt war wohl der Appetit immer noch angeregt. Wo gibts was Leckeres? 😉 Und dann bin ich doch direkt und unversehrt durch Junk Food nach Hause gefahren. Auf der Terrasse gabs noch eine Kleinigkeit und dann war gut.

Das kann man ja wohl nicht ohne Süssigkeiten bezeichnen, sagen Sie? Stimmt, gestern nicht. Vielleicht nenne ich den Blog ja auch um in „Achtsamer Genuß ohne Reue“- das ist die Ansage nach der Hypnose. Alles ist erlaubt. Mit Achtsamkeit.

Und ich finde phantastisch, was sich tut. Letzten Mittwoch zum Beispiel waren wir essen- ich habe fast alle Pommes und den Reis auf dem Teller gelassen, Fleisch und Salat gegessen.

Und Samstag gab es ein Eis, aber nur 2 Kugeln, keinen Becher mit Sahne und Soße. Und die waren sehr gut. Und abends gab es ein Stück Schokolade. Ich kann genau sagen, was ich wann gegessen habe. Das ist ein neu.

Am Sonntag waren wir zu einem runden Geburtstag mit Schiffahrt eingeladen. Es gab ein tolles Buffet. Ich verzichtete auf den Nachtisch und den Kuchen, der dank der anderen Gäste auch schnell aufgegessen war. Das funktionierte super. Vollkommen ok. Und bis auf den Begrüssungs Aperol Spritz der mich zum Schwitzen brachte, das war gar nicht so angenehm. Wenn Alkohol/Sekt, dann abends. und ein kleines Alsterwasser nur Wasser, Wasser, Wasser. Natürlich still. Ich bin ja selbst laut genug;-)

Und noch etwas habe ich festgestellt: Ich gönne mir mehr Schlaf. Ich brauche mehr Schlaf. Es wird deutliche, wann gut ist.Gestern abend zum Beispiel wollte ich noch eine E-Mail schreiben und nach den ersten Zeilen merkte ich, ich will ins Bett. Gut so!

Und Sonntagabend, nach der Feier, dann den Hund abholen, noch ein (zu) großes Shandy Alsterwasser war ich k.o. und müde. Dann haben wir auf der Terrasse gegen 21h noch etwas gegessen, nur ein kleines Brötchen. Eigentlich war ich müde. Der nächste Schritt: dann ins Bett zu gehen und nicht versuchen mit Essen die Energie wieder hoch zu kriegen. Eher das Gegenteil passiert…

 

 

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Süßigkeiten? Nein Danke. Tag 26

Pfingstsonntag.

Das Frühstück, heute ganz in Ruhe, fällt üppig aus. Ein Fitnesscroissant und Dinkelbrötchen, ein Ei. Ich merke sicher(er), als ich satt bin. Und esse noch ein halbes kleines Stück Schwarzbrot, weil ich es testen möchte, mit Käse. Später… ich räume die Küche auf. Ich sortiere einige Süssigkeiten und Kekse aus und entsorge sie. Ich finde u.a. 4 Resteier;-) von Ostern. Cresta… meine Lieblingseier. Ok, davon werde ich mir heute eins genehmigen. Ich „darf“ ja alles, wenn ich achtsam esse.

Nachmittags dann auf dem Quellentalfest. Meine Tochter ist bei uns und gerade 4 Wochen alkoholfrei  – und 100% standhaft. Ja, ja, unsere Hypnose bei Andrea wirkt auf ganz unterschiedlichen Ebenen. Ich sage scherzhaft, sie soll mal kein Spielverderber sein. Wir wollen uns betrinken und Kuchen essen. Nein, sie bleibt dabei. Und ich will es ja auch nicht wirklich. Ok, einen Aperol Spritz wollte ich, verzichte dann aber darauf und es fällt leicht. Also zunächst ein Alsterwasser. Und was esse ich? Eine Bratwurst, einen Crêpe und später noch einen Quark mit Erdbeeren. Obwohl ich da sicher merke, dass ich den im Moment nicht brache, ich bin satt…

Kommen wir zurück zu den Ostereiern. Es ist früher Abend. Mit meiner Tochter setze ich mich in die Küche. Im Wohnzimmer gibts Fussball. Oh, die vier Eier haben sich auf zwei reduziert! Und als wir nun dort sitzen, kommt mein Schatz um die Ecke und schnappt sich das dritte.Ich protestiere zunächst halbherzig, aber eben sehr undeutlich – und denke dann, ok, so erledigt sich das von selbst. Eins ist noch da. Aber vielleicht ist es ja inzwischen auch schon vernascht? Von mir nicht.;-)

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Süßigkeiten nein danke, Tag 23

So, die letzten Tage nicht so ganz zu meiner Zufriedenheit. Grrrr. Heute zeigt die Waage mehr. Das geht gar nicht! ;-(  Ich bin dennoch sehr gut drauf und zuversichtlich denn es gab Erfolge in anderer Hinsicht.:-) Geschäftlich. Finanziell.

Dienstag: Geburtstagseinladung zum Grillen. Es gab so leckere Sachen! Beim Nachtisch war ich gut, nur ein paar Erdbeeren. Das Eis, die Sahne, den Eierlikör habe ich den Anderen sehr gern überlassen. Und gestern dann traditionelles gemütliches Zusammensitzen zu Dritt mit einem Freund nach der Kantoreiprobe –  es gab Wein und es gab Chips und Studentenfutter und irgendwie hatte ich altes Verhalten, mampf, mampf…

Heute sehe ich wohl unsere Hynosefrau-Freundin, sie möchte feeback.

Und: Ich habe gestern VIEL Wasser getrunken. Auf jeden Fall klasse! Und bleibe dran.

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Süßigkeiten, nein Danke, Tag 21

Nach fast 5 Tagen Kurzurlaub an der Oststee heute wieder auf die Waage. Sie zeigt mir 700g weniger als beim Wiegen vor knapp einer Woche. Ich bin happy und hochmotiviert.

Nach der Hypnosesitzung letzten Dienstag schmecke ich deutlicher. Ich kaue länger. Schmecke genau hin. Ich habe mehr Durst auf Wasser, still natürlich. Am Wochenende gab es sogar 2 Kugeln Eis und am Tag daraus 1/2 Stück Kuchen von einem kleinen Stück Streusel Kirsch. Einfach mal ausprobieren, was passiert. Achtsamer Genuß ohne Reue ist ja auch das Credo der Hypnose. Alles dürfen. Dazu täglich die fünf Minuten Meditation, dass ich (nur) esse, was für meinen Körper, Geist und Seele genau richtig ist.

Dabei gab es gestern abend bei Stefanie lecker was zu essen, Salate und Dips und sogar Ciabatta. Sie wollte unbedingt noch Eis zubereiten in ihrem neuen HighTec Thermomix, aber ich hab nicht begeistert reagiert, und dann haben wir das weggelassen. Danach noch zuhause sogar 2 Gläser Sekt MIT Holunderschuß. Ich hatte dann die Tendenz, eine Dose Cashewnüsse zu öffnen, die wäre sicher auch leer geworden… Ich habe hin und her überlegt, dann lieber nochmal an den Schreibtisch … und habe die Daten für  meinen Kunden ins System gebracht. Endlich habe ich es doch noch hingekriegt nach vergeblichen Versuchen nachmittags. Manchmal braucht es die morgendliche oder abendliche Stille und Muße. Fazit: Arbeit statt Essen! 😉 auch eine Möglichkeit. Das geht, wenn die Arbeit Freude macht !

Und alles gut! Ich mache weiter „mit ohne“ Süßigkeiten. Und die innere Ruhe bleibt.

 

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Süßigkeiten, nein danke! Tag 15

Gestern war die Hypnose. Ich spüre erste Wirkung schon, jedoch soll es zunächst 72 Stunden „sacken“.

Danach gestern abend hatte ich Hunger, allerdings eher auf ein großes Steak oder so…

Das lag wohl auch daran, dass ich mich morgens mit Frühstück und dann mittags nur mit einem gesunden Müsliriegel von YL und einer Banane versorgte. Kein wirkliches Mittagessen erhöht die Gefahr Dinge zu essen, die ich nicht will. Aufgrund guter Arbeitsauslastung und spannender Telefonate habe ich das glücklicherweise unversehrt überstanden;-)

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Süßigkeiten, nein danke! Tag 13

Heute gabs viel zu tun. Dennoch, nach dem Mittag (Nudeln und etwas Putenfleisch) hatte ich sofort MEHR Hunger. Ich nahm mir Walnüsse, einen Apfel und eine Banane mit isn Büro und arbeitete zunächst weiter. Die Lebensmittel in Reichweite hinter mir. Nach kurzer Zeit war der Appetit weg, wie ich freudig bemerkte. Ich brauchte nichts mehr…

Abend eine Verabredung in Altona, auf dem Weg zum Treffpunkt kam ich an einem Laden mit ganz viel Käsekuchen-Varianten vorbei. Ich schaute mir das an und staunte, dann plötzlich fiel mir ein, ach nee, will ich ja nicht. Mit kleinem Bedauern ging ich weiter und verzichtete auf das Foto, dass ich eigentlich meiner Tochter schicken wollte.

Zum Essen gab es dann Ziegenkäse mit Salat. Lecker, und ich war nicht zu satt.

Ich glaube sogar, ich könnte mir ein Stück Kuchen gönnen und würde danach unbeirrt weitermachen.

Heute abend ist nun der Hypnose Termin… Ziel: Achtsamer Genuss ohne Reue. Ich bin sehr gespannt. Manchmal reicht ein Termin, manche brauchen zwei oder drei. Da ich schon ganz gut auf dem Weg bin und nun wirklich will, vermute ich dass ein Termin ausreicht und die Weichen neu zu stellen.

Ach ja, 2,5kg sind auch weg.

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Nicht angekommen

Schwebend  dazwischen
Buchmesse
Zuhause
Nicht mehr da
noch nicht hier
nicht angekommen
wie Niemandsland

Satzfetzen im Kopf
Angefangene Geschichten
Bilder in mir

Traumhaus lebendig
Ohrfeige zu voll
Goldener Handschuh krass
Schreibübungen kurz
Ernsthaft zum Lachen

Zusammenhänge suchend
Buchstabensalat formt sich
nur langsam
zum Sinn

Gesichter
Gespräche
Spuren –
von Wanderschaften
in endlosen Gängen
auch

Verirrt
manchmal
Wiedergefunden
meistens
Bekanntes immer wieder
und plötzlich
ganz Neues,
unverhofft.

Und irgendwann
genug.
Ein letzter Kaffee
im Hotel
Abschied scheint
durch letzte Gedanken
Was ist noch
zu sagen
Zeit verrinnt
zu schnell
letzte Sätze

Am Bahnsteig
ein Winken
schon vorbei
Der Zug rollt an
Zurück bleiben
Worte
Gedanken
Fragen
buntes Papier
Erinnerungen

ZweisamBuchZeit!

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