Otaki – zurück nach Wellington 12.02.2013, Neuseeland, Nordinsel

Die letzte Nacht im Campervan ist unruhig. Wahrscheinlich haben uns die Sandflies am Lake Taupo noch einmal erwischt. Oder Mücken? Jedenfalls juckt es wieder. Wir haben es nicht wirklich mitgekriegt. Nach dem späteren Aufstehen kurzes schwimmen im Pool, wie schön! Noch scheint die Sonne, aber dunklere Wolken ziehen auf. Als wir abfahrbereit sind, fängts leicht an zu nieseln. 9.45 fahren wir ab bei bedecktem Himmel und 18 Grad.

Wir passieren nochmal Waikanae, wo wir so nett beim Strand gegessen haben. Der letzte Tag mit unserem Wohnmobil. Ein komisches Gefühl. Für meinen Geschmack viel zu schnell nähern wir uns Wellington.

Wellington 4055

Später werden wir auspacken, alles nach oben bringen zu Markus und Vivian und dann den Campervan abgeben in Plimmerton. Auspacken und hochtragen dauert dann eine gute Stunde, etwas anstrengend wegen der 150 Stufen zu Markus Wohnung… Aber ok, mein Schatz ist ganz Kavalier und übernimmt die schweren Teile! Danach eine frische Dusche, herrlich! Dann das Auto abgeben. Wir haben noch Zeit, also fahren wir auf dem Weg ein Stück hoch nach Brooklyn. Oben gibts eine Windkraftanlage, aber mit dem Auto kommt man nicht hin.

Wellington - BrooklynWellington von obenDann noch tanken und dann heisst es endgültig „Dropp Off“ , so heisst das Abgeben des Fahrzeugs – und klappt problemlos und schnell. Der Inspekteur findet keine neuen Kratzer oder Schrammen. Wir sind zufrieden.Den Campervan abgebenWir lassen uns zurückbringen zur nun schon vertrauten Cuba Street und treffen dort später Markus und Vivian. Das Café Dorothy, wohin ich zuerst gern wollte, gibt es nicht mehr. Wir gehen dann essen beim Inder.

Indisches Restaurant Cuba Street IMG_5067Wir erzählen, zeigen Fotos und werden über den Stand der Hochzeitsvorbereitungen informiert. Alles sehr aufregend!

Später dürften wir sogar Vivians Hochzeitskleid sehen! Ein Traum im rot! Sie ist sehr aufgeregt. Sie erstellt gerade eine Präsentation über Hochzeitszeremonien in China und Deutschland, für den Tag der Feier. In China leiht man sich große Limousinen und fährt auffällig durch die Gegend.

Später, „zuhause“, sortieren wir dann noch unsere Sachen. Ich bin gespannt, wir wir alles in den Koffern unterbringen, samt einigen Mitbringseln, Muscheln und Steinen…

Kurz nach elf sinken wir müde noch einmal in das sooo gemütliche Bett!

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