Süßigkeiten? Nein Danke. Tag 26

Pfingstsonntag.

Das Frühstück, heute ganz in Ruhe, fällt üppig aus. Ein Fitnesscroissant und Dinkelbrötchen, ein Ei. Ich merke sicher(er), als ich satt bin. Und esse noch ein halbes kleines Stück Schwarzbrot, weil ich es testen möchte, mit Käse. Später… ich räume die Küche auf. Ich sortiere einige Süssigkeiten und Kekse aus und entsorge sie. Ich finde u.a. 4 Resteier;-) von Ostern. Cresta… meine Lieblingseier. Ok, davon werde ich mir heute eins genehmigen. Ich „darf“ ja alles, wenn ich achtsam esse.

Nachmittags dann auf dem Quellentalfest. Meine Tochter ist bei uns und gerade 4 Wochen alkoholfrei  – und 100% standhaft. Ja, ja, unsere Hypnose bei Andrea wirkt auf ganz unterschiedlichen Ebenen. Ich sage scherzhaft, sie soll mal kein Spielverderber sein. Wir wollen uns betrinken und Kuchen essen. Nein, sie bleibt dabei. Und ich will es ja auch nicht wirklich. Ok, einen Aperol Spritz wollte ich, verzichte dann aber darauf und es fällt leicht. Also zunächst ein Alsterwasser. Und was esse ich? Eine Bratwurst, einen Crêpe und später noch einen Quark mit Erdbeeren. Obwohl ich da sicher merke, dass ich den im Moment nicht brache, ich bin satt…

Kommen wir zurück zu den Ostereiern. Es ist früher Abend. Mit meiner Tochter setze ich mich in die Küche. Im Wohnzimmer gibts Fussball. Oh, die vier Eier haben sich auf zwei reduziert! Und als wir nun dort sitzen, kommt mein Schatz um die Ecke und schnappt sich das dritte.Ich protestiere zunächst halbherzig, aber eben sehr undeutlich – und denke dann, ok, so erledigt sich das von selbst. Eins ist noch da. Aber vielleicht ist es ja inzwischen auch schon vernascht? Von mir nicht.;-)

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