Sieben Wochen ohne | 2020 | Tag 13

Gestern Abend war es wirklich nicht einfach.ich bin ja in Düsseldorf, mitten in der Altstadt, in einem kleinen Hotel. umgeben von jeder Menge irischer Pubs und Brauhaus, KFC und die anderen, üblichen Verdächtigen, aber auch ein Vietnamese, Mexikaner u.v.m. Am Ende trinke ich einen (Kamillen!)tee in der kleinen Bar des Hotels. Außer mir ist nur die sehr freundliche Rezeptzionistin aus Georgien, die ich zunächst für eine Französin hielt, und eine weitere junge Dame anwesend. . Sie bereitet auch den Tee zu. Sie und die Andere  sind die Einzigen außer mir in der kleinen Bar. Die beiden unterhalten sich fremdsprachlich, wohl auf Grusinisch…( das hab ich gerade nachgeschlagen) .

So nun bin ich völlig weg vom Thema essen oder fasten, und das ist auch gut so, es gibt soviel Wichtigeres. Am Ende bin ich mächtig stolz, dass ich wieder einen Tag wie geplant hingekriegt habe. Ich kann, wenn ich will. Und ich will. Warum? Gesund leben, schöner aussehen, attraktiver, leicht fühlen, beschwingt durchs Leben gehen.

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